Mittwoch, 11. Juli 2012

EU Partner überfordern Bundesrepublik


Sorry, Deutschland kann wirklich nicht mehr!



Die halbe Welt hält denkt, wir säßen auf vollen Geldkisten. Aber die deutsche Finanzkraft ist nur eine Moment-Aufnahme: Die Konjunktur kippt bereits, immer weniger Deutsche müssen immer höhere Schuldenberge abtragen.

 Es gab Zeiten, in denen sich die europäischen Nachbarn vor Deutschland gruselten: Das Land dürfe nie wieder groß und mächtig werden – man wisse ja, was dann passiere...
Und es gibt Zeiten, in denen können wir dem Ausland gar nicht stark genug sein. Jetzt zum Beispiel. Die halbe Welt lobt Deutschland für seine Wirtschaftskraft: die Gewinnmaschine Export, den Stabilitätsfaktor Mittelstand und die Effizienz der Arbeitnehmer.
Doch Vorsicht. Diese Bewunderung ist alles andere als uneigennützig. Denn die lauten Lobhudler wollen etwas von uns: Geld, Geld und noch mehr Geld. Schuldenerlasse für die schwächelnden Euro-Länder, Wachstumsprogramme für die noch halbwegs gesunden sowie eine gemeinsame Haftung für die maroden Banken in ganz Europa.
 Liebe Nachbarn, wir müssen Euch enttäuschen: Wir sind nicht einmal halb so stark, wie wir Euch erscheinen. Wir fühlen uns auch nicht als ökonomische Kraftprotze. Denn wir wissen ganz genau, was in Deutschland alles schief läuft. Und welche ungelösten Probleme uns in den nächsten Jahren erdrücken werden – selbst ohne Euro-Rettungsmilliarden.

Wir sind fertig 


Erfreulich deutlich hat das Gunnar Heinsohn, Wirtschaftswissenschaftler, Soziologe und emeritierter Professor, erst kürzlich in einem Aufsatz im FOCUS dargelegt: „Liebe Europäerinnen und Europäer, wir haben fertig!“ Heinsohn wehrt sich gegen den Eindruck, dass Deutschland „auf vollen Geldkisten“ sitze, „aus denen es endlich etwas hergeben müsse“.
Er erinnert die Fordernden daran, dass wir schon die bisherige deutsche Hilfe „nicht mit frei verfügbaren Mitteln“ finanzieren können, sondern „selbst zusätzliche Schulden aufnehmen“ müssen. Und genau darin liegt die größte Gefahr: Irgendjemand muss diese Schulden irgendwann einmal zurückzahlen. Doch selbst das prosperierende Deutschland hat es laut Heinsohn „seit über 40 Jahren niemals“ geschafft, Schulden zu tilgen. Stattdessen aber immer neue verborgene Staatsverpflichtungen angehäuft (Pensionen der Post- und Telekom-Beamten, „Erblastentilgungsfonds“ der deutschen Einheit – und wie sie alle heißen).
Gleichzeitig schrumpft die Zahl der erwerbstätigen Deutschen dramatisch: Derzeit haben 43 Millionen der 15- bis 64-Jährigen einen Job – bis 2050 werden es nur noch 33 Millionen sein. Nicht etwa, weil Deutschland plötzlich faul wird. Sondern weil es immer älter wird.
Diese schrumpfende Zahl der werktätigen Deutschen muss also deutlich länger und deutlich mehr arbeiten als bisher. Allein schon dafür, dass wir unseren heutigen Lebensstandard einigermaßen halten können. Aber auch, um die ständig wachsenden Schuldenberge abzutragen.

Konjunktur auf der Kippe 


Hinzu kommt: Selbst das (noch) starke Deutschland kann sich einer neuen Welt-Rezession nicht entziehen. Wenn unsere besten Kunden in Europa, USA und China weniger bei uns kaufen, leidet die deutsche Wirtschaft sogar viel heftiger als die weniger exportorientierten Nationen.

Die Stahlindustrie spürt bereits, dass Auto- und Maschinenbauer weniger Rohstoffe benötigen. ThyssenKrupp prüft Kurzarbeit, Salzgitterleidet „unter verzögerten Bestellungen“.

Die Transportkonzerne aller Art bewegen wegen der bevorstehenden Krise weniger Güter von Ort zu Ort. LufthansaCargo spricht von einer extrem „angespannten“ Lage auf den weltweiten Luftfracht-Märkten. Die Finanzkonzerne registrieren stets sehr früh die schlechte Stimmung ihrer Industrie-Kunden. Diese Negativ-Meinung der Finanzexperten spiegelt der ZEW-Index wider – er rutscht gerade so stark ab wie zuletzt im Jahr 1998.
Deutschland könnte ein Problemfall werden Trotz all dieser Warn-Signale denken unsere europäischen Nachbarn immer noch, allein Deutschland werde den globalen Absturz verhindern. Das werden wir leider nicht schaffen. Nicht, weil wir nicht wollen. Sondern weil diese Aufgabe definitiv eine Nummer zu groß für uns ist.
Deutschland selbst könnte sogar schon in wenigen Jahren zu einem Problemfall für die Weltwirtschaft werden – wenn wir es nicht schaffen, unsere eigenen Herausforderungen zu bewältigen. Gunnar Heinsohn: „Im Stillen hoffe ich, dass die Rating-Agenturen unsere Ohnmacht nicht allzu schnell erfassen.“

Protest gegen Internetzensur


Wikipedia schaltet gesamte russische Seite ab



Wikipedia hat das gesamte russische Wissens
portal vom Netz genommen. Damit protestieren die Macher gegen ein neues Informationsgesetz. Es ermöglicht einer russischen Regierungsbehörde die Zensur von Webseiten.
Anstatt der üblichen Startseite des Online-Lexikons prangt auf ru.wikipedia.org ein schwarzer Zensurbalken über dem Wikipedia-Logo. Darunter informiert ein kurzer Text über das geplante Gesetz, das aus Sicht der Wikipedia-Macher Grundlage für eine Internetzensur nach chinesischem Vorbild sein könnte. Das Internet ist in Russland ein wichtiges Kommunikationsmittel der Opposition.


„Stell dir eine Welt ohne freien Wissenszugang vor“, heißt es auf der russischen Wikipedia-Seite. Die Autoren warnen, dass das geplante Gesetz die „Einführung einer außergerichtlichen Zensur im gesamten russischsprachigen Internet“ ermögliche. Mit der Änderung des Informationsgesetzes soll ein landesweites Register eingeführt werden, das sich mit Seiten mit verbotenen Inhalten befasst und befugt ist, Seitenbetreiber und Provider zum Schließen der jeweiligen Internetadressen zu zwingen. Welche Behörde dieses Register betreiben soll, ist aber bislang offen....

Vergleich mit chinesischer Zensur 


Der Gesetzesvorschlag richtet sich offiziell gegen Webseiten mit Kinderpornographie, Verharmlosungen von Drogen sowie Anleitungen zum Selbstmord. Aus Sicht der Wikipedia-Verantwortlichen handelt es sich aber eher um den Versuch, „eine russische Version der Großen chinesischen Firewall“ einzuführen – ein Wortspiel, das die chinesische Zensur-Software mit der Chinesischen Mauer gleichsetzt. Das Informationsgesetz soll am Mittwoch in die zweite und entscheidende Lesung gehen.

Das Internet spielt eine entscheidende Rolle für die russische Opposition, die über soziale Netzwerke Informationen und Sichtweisen austauscht. Das Informationsgesetz fällt in eine Zeit, in der seit der umstrittenen Wahl Wladimir Putins zum Präsidenten eine Reihe von Gesetzen erlassen wurde, die den Spielraum der Opposition einengen.
So müssen sich voraussichtlich Nichtregierungsorganisationen, die aus dem Ausland finanziell unterstützt werden, künftig als „ausländische Agenten“ registrieren lassen. Zudem wurde vor wenigen Wochen das Demonstrationsrecht drastisch verschärft.

Megaupload-Gründer will Geld...


Kim „Dotcom“ Schmitz bereit für Ausreise in USA...


Kim „Dotcom“ Schmitz soll in den USA wegen Urheberrechts-Verletzung und Betrug vor Gericht gestellt werden. Der Megaupload-Gründer hat angeboten, freiwillig in die USA auszureisen – seine Bedingung: „Dotcom“ will sein Geld zurück....

 Der Megaupload-Gründer Kim Schmitz hat im Gefängnis abgenommen. Nach eigenen Angaben sogar 16 Kilogramm. In der ersten Nacht in Untersuchungshaft sei er alle zwei Stunden geweckt worden.

„Ich sagte, das ist Folter, das ist Schlafentzug“, sagte Schmitz in einem Interview mit der Zeitung „New Zealand Herald“.
Das einzig Positive an der Haft sei gewesen, dass er abgenommen habe. Am meisten Sorgen mache er sich aber um seine Frau, die ist mit Zwillingen schwanger.
Dazu sei die ganze Angst vor der Zukunft unzumutbar....

Unschuldslamm in jeder Hinsicht 


 Der Gründer der File-Sharing-Plattform Megaupload ist dennoch siegessicher: „Für jede E-Mail in deren Anklageschrift habe ich hundert andere, die das Gegenteil beweisen“, meint Schmitz. „Ich saß in meiner Zelle und dachte: Wie können die sich auf eine so irreführende und böswillige Art einfach Vorwürfe herauspicken? Die können nicht gewinnen.“ Für Dotcom kam die Verhaftung völlig unerwartet: „Unser Business ist sieben Jahre alt.
Wir wurden nur einmal verklagt, aber nie von einer Filmgesellschaft oder einer großen Produktionsfirma.“ Er hätte in den letzten Jahren Millionen Dollars für Rechtsberater bezahlt und die hätten immer wieder betont, dass er durch ein amerikanisches Gesetz für den Schutz von Online-Service sicher und geschützt sei. „So kam es komplett unerwartet.“ Auf die Frage ob er sich selbst als „Unschuldslamm“ bezeichnen würde antwortet er selbstbewusst: „Für mich gibt es da keine andere Sichtweise, weil wir nichts Falsches getan haben. Ich bin kein Krimineller.“
 Es könne allerdings „Jahre dauern“, seine Unschuld zu beweisen, sagte Schmitz weiter. Sein Kampf, gegen Kaution auf freiem Fuß bleiben zu können, sei nur der Anfang. Die „Schlacht“ werde im August beginnen, wenn die erste Anhörung im Prozess um seine mögliche Auslieferung an die USA geplant ist. In den USA drohen dem 38-Jährigen bis zu 20 Jahre Haft.

Das Land in dem seine Kinder aufwachsen sollen 


 Er wolle auf Dauer in Neuseeland bleiben, sagte der in Kiel geborene Schmitz der Zeitung: „Dies ist das Land, in dem ich leben möchte und wo meine Kinder aufwachsen sollen. Ich liebe es hier.“ Schmitz kam Anfang 2010 nach Neuseeland.
Er hat drei Kinder, seine Frau Mona ist schwanger mit Zwillingen. Die Plattform Megaupload bot seinen Nutzern seit 2005 an, Daten im Internet zu speichern und dort auch anderen zur Verfügung zu stellen.
Dies ist an sich nicht illegal.
Allerdings wurde die Plattform auch dazu genutzt, Raubkopien etwa von Musik, Filmen und Software zu verbreiten. Rechteinhabern soll so ein Schaden von 500 Millionen Dollar entstanden sein. ... 

Megaupload Gründer fordert ...

Kim Schmitz bekommt 37 000 Euro Taschengeld


So lässt sich der Hausarrest gut aushalten: Kim „Dotcom“ Schmitz, Gründer der Internetseite Megaupload, bekommt ab sofort 37 000 Euro für den monatlichen Lebensunterhalt....


Der in Neuseeland unter Hausarrest stehende deutsche Gründer der inzwischen gesperrten Internetplattform Megaupload erhält mehr Geld. Ein neuseeländischer Richter erhöhte am Donnerstag die Summe für den monatlichen Lebensunterhalt von Kim Dotcom und seiner Familie auf 60 000 neuseeländische Dollar (rund 37 000 Euro) aus dem mutmaßlichen Millionenvermögen. Außerdem bekomme er seinen Mercedes zurück, hieß es in Medienberichten weiter. Usprünglich hatte Kim Schmitz aber 185 000 Dollar gefordert....

Der gebürtige Kieler darf in seinem Haus nördlich von Auckland auf die Anhörung im Auslieferungsverfahren im August warten. Die USA wollen Dotcom und einigen seiner Mitarbeiter wegen Urheberrechtsverletzungen und Betrugs den Prozess machen....


Mehrer Millarden Dollar Schaden


Die US-Behörden werfen Dotcom und seinen Mitarbeitern vor, Copyright-Besitzer in großem Stil um ihre Einkünfte gebracht zu haben. Megaupload sei einer der größten Umschlagplätze für illegale Kopien von Musik und Filmen gewesen. Den Rechteinhabern sei eine halbe Milliarde Dollar Schaden entstanden.

Dotcom weist die Vorwürfe zurück und wehrt sich gegen die Auslieferung. Bei der Festnahme waren Konten und Wertgegenstände im mehrstelligen Millionenbereich sichergestellt worden. Dotcom war im Januar in seinem Anwesen in Coatesville bei Auckland festgenommen worden. Er ist gegen Kaution auf freiem Fuß.

Dienstag, 10. Juli 2012

Wie wird man reich im Internet?

Wie wird man reich im Internet? Arbeiten wir alle zu kompliziert?


Diese Frage stellt sich doch jeder, bevor er anfängt, im Internet Geld verdienen zu wollen:

Wie Reich Werden ?

Die Suchanfragen hierzu sind unvorstellbar bei Google.

Die Möglichkeiten sind riesig, aber selbst mit den modernsten Marketingmethoden bleiben die meisten Menschen erfolglos.
Ist ja auch alles schwer umzusetzen und schon zigmal abgegrast worden. Internetmarketing nennt sich das Ganze und jede Woche bekommen wir hunderte von Emails und Vorschläge, wie wir unser gutes Geld investieren sollen, damit wir eben auch reich werden können.

Dabei seien wir doch mal ehrlich, wir wären doch schon froh, überhaupt mal etwas Geld einzunehmen und wenigstens mal den nächsten Urlaub von der Kohle bezahlen zu können. Ich bekomme immer noch sehr viele Emails von Lesern unseres Blogs, die irgendwelche Shops gekauft haben und schier verzweifeln, weil sie nichts verkaufen.

Bevor ich nächste Woche anfange, hier im Ranking Topper Blog mal ein paar Erfahrungen und Geheimnisse von mir zu verraten, wie man völlig kostenlos ganz vorne bei den Suchmaschinen landet, möchte ich Ihnen ein Produkt für 7 Euro empfehlen, dass mir ein Vielfaches meiner damaligen Investtition von 7 Euro eingebracht hat. Eine stinkeinfache Miniwebseite, die mein Paypalkonto immer prima aufgefüllt hat.

Und die ich heute, obwohl ich eigentlich gar keine Webseiten mehr haben wollte, doch wieder ins Leben gerufen habe, weil es eben so einfach war und ich noch nie so unkompliziert Paypal-Einnahmen hatte:


Die 7 Euro Webseite




Ihr braucht ein billiges Webhosting und eine Domain, mehr nicht und eben 7 Euro.

Hosting Anbieter



Fußball - Neuer ...

Fußball: Neuer Bundesliga-Ball - Die Torhüter sind sauer



In der neuen Saison der Bundesliga, die am 24. August startet, gibt es auch einen neuen Spielball, der in der gesamten Liga eingesetzt werden wird.

Viele Bundesliga-Torhüter stellen dem Ball ein schlechtes Zeugnis aus. Das Modell "Torfabrik" von Adidas wurde nochmals überarbeitet und sorgt nun für Zoff.

Frankfurts Torhüter Kevin Trapp beschwert sich etwa über das Gewicht des Spielgerätes.

Sebastian Mielitz von Werder Bremen meckert darüber, dass der Ball eiere. Viele Feldspieler hingegen freut es. Simon Rolfes freut sich auf eine höhere Chance für Tore und Aaron Hunt aus Bremen hat sogar Mitleid mit den Torhütern. Adidas selbst spricht von "Optimierungen" was die Flugeigenschaften angeht.

Kochen Ist Chefsache

Kochen ist Chefsache


Alexandre Lagarde (Jean Reno) ist Frankreichs berühmtester und erfolgreichster Sterne-Koch. Da sein Gourmet-Restaurant einer Finanzgruppe angehört, muss er sich jedoch nach dem neuen Boss Stanislas Matter (Julien Boisselier) richten, der ihn zwingt sein Edel-Restaurant umzustrukturieren und ein neues Menü aus dem Hut zu zaubern, das die Kritiker vom Fachmagazin 'Guide' überzeugen soll. Da läuft ihm der junge und hitzköpfige Jacky Bonnot (Michaël Youn), ein Liebhaber der experimentellen Küche, über den Weg. Bisher musste der talentierte Koch in weniger stilvollen Bistros arbeiten und ist hoch motiviert. Jedoch zwingt die finanzielle Situation die beiden, zunächst nur kleine Kochaufträge anzunehmen, die sie auf Grund der Vielzahl nicht alle einhalten können. Die Emotionen kochen bei den unterschiedlichen Auffassungen über kulinarische Feinheiten zwar gelegentlich hoch, aber die beiden arbeiten hart daran, sich gegen ihre ärgsten Widersacher durchzusetzen.